Rezension: Witch Hunter von Virginia Boecker

Mittwoch, 20. Juli 2016

Autor/in: Virginia Boecker
Genre:Jugendbuch
Seiten: 400 
Verlag: dtv
ISBN: 978-3-423-76135-2
Format: Print /Hardcover

                                                                      Klappentext
Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heinlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun müssen sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen . 


                                                                      Rezension  
Elizabeth Grey ist eine Hexenjägerin . Zusammen mit ihrem besten Freund Caleb jagt sie magische Wesen , Hexen etc. im Auftrag von Blackwell , dem Onkel das Königs Malcom . Als Elizabeth an einem Tag alleine in einem PUB sitzt und betrunken ist , bringen sie merkwürdige Männer wieder zurück zum Palast . Dort entdecken die Wachen einen Bündel Kräuter in ihrer Tasche und sie wird in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt . Caleb verspricht ihr sie dort raus zu holen . Doch er wird sie nicht holen ....
Es ist toll so ein Buch zu lesen das voller Magie steckt. Die Autorin hat hier wundervolle Charakter erschaffen , die einem sofort Sympathisch sind . Dann auch noch dieser angenehme und flüssige Schreibstil . Man kann super in die Geschichte eintauchen . Zu den Charakteren ;
Elizabeth mochte ich von Anfang an . Ich fand es nur traurig das sie Caleb so sehr hinter her rannt , weil er meiner Meinung nach gar nicht verdient hat das sie in ihn verliebt ist . Sie ist sehr mutig , aber manchmal schlägt sie auch etwas über das Ziel hinaus und hat gerade gegenüber der Magie sehr viel Vorurteile . Ich kann es auch verstehen , da sie ja nichts anderes als böse Magie kennt. 
Caleb mochte ich gar nicht. Ich finde es traurig das er sie so alleine lässt . So verhält man sich gegenüber Freunden nicht , meiner Meinung nach . 
Insgesamt fand ich das Buch sehr schön und ich freue mich auf den 2. Teil . 
Quelle Klappentext: http://www.dtv-dasjungebuch.de/buecher/witch_hunter_76135.html

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